Andrej Djatlow: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Andrej Djatlow''' war Hilfselektriker im Atomkraftwerk [[Tschernobyl]] und lebte in [[Prypjat]]. <small>([[Quelle:MX296|MX&nbsp;296]])</small>
'''Andrej Djatlow''' war Hilfselektriker im Atomkraftwerk [[Tschernobyl]] und lebte in [[Prypjat]]. <small>([[Quelle:MX296|MX&nbsp;296]])</small>


: ''Anmerkung: Im Roman tritt er nicht persönlich auf. Der Chronist [[Mikail Sacharov]] erwähnt ihn in seinem Tagebuch. <small>([[Quelle:MX296|MX&nbsp;296]])</small><br /> Der Nachname ist eine vom Autor beabsichtigte Anspielung auf ''Anatoli Stepanowitsch Djatlow'' (Anatolij Stepanovič Djatlov) <ref name="test">[http://www.bastei.de/forum/thread.html?bwthreadid=354&showposting=281323&highlight=#id281323 Post im Bastei-Forum], abgerufen am 12. September 2011</ref>, den stellvertretenden Chefingenieur des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Bei einem Versuch unter seiner Leitung kam es 1986 zur Nuklearkatatrophe.''
: ''Anmerkung: Im Roman tritt er nicht persönlich auf. Der Chronist [[Mikail Sacharov]] erwähnt ihn in seinem Tagebuch. <small>([[Quelle:MX296|MX&nbsp;296]])</small><br /> Der Nachname ist eine vom Autor beabsichtigte Anspielung auf ''Anatoli Stepanowitsch Djatlow'' (Anatolij Stepanovič Djatlov) <ref name="test">Nicht mehr zugängliche Quelle im verlagseigenen Bastei-Forum, abgerufen am 12. September 2011, abgeschaltet am 1. Oktober 2018</ref>, den stellvertretenden Chefingenieur des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Bei einem Versuch unter seiner Leitung kam es 1986 zur Nuklearkatatrophe.''


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 6. Februar 2020, 12:37 Uhr

Andrej Djatlow war Hilfselektriker im Atomkraftwerk Tschernobyl und lebte in Prypjat. (MX 296)

Anmerkung: Im Roman tritt er nicht persönlich auf. Der Chronist Mikail Sacharov erwähnt ihn in seinem Tagebuch. (MX 296)
Der Nachname ist eine vom Autor beabsichtigte Anspielung auf
Anatoli Stepanowitsch Djatlow (Anatolij Stepanovič Djatlov) [1], den stellvertretenden Chefingenieur des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Bei einem Versuch unter seiner Leitung kam es 1986 zur Nuklearkatatrophe.

Geschichte

Eine Woche nach dem Kometeneinschlag, also Mitte Februar 2012, verließ er mit einer Gruppe Gleichgesinnter Prypjat in Richtung Kiew, um Hilfe zu holen. In Folge des Impakts waren beide Schutzhüllen um den havarierten Reaktorblock beschädigt worden und die austretende radioaktive Strahlung sehr hoch. (MX 296)

Quellen

  1. Nicht mehr zugängliche Quelle im verlagseigenen Bastei-Forum, abgerufen am 12. September 2011, abgeschaltet am 1. Oktober 2018