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| Überblick | |
|---|---|
| Vorname: | Neph'turain |
| Geschlecht: | Männlich |
| Gruppierung: | Gilam'esh-Verehrer, Geheimer Rat von Gilam'esh'gad |
| Volk: | Hydrit |
Neph'turain war ein alter und weiser Hydrit, der in Gilam'esh'gad lebte. (HC 21)
Beschreibung
Neph'turain war bereits mehrere hundert Umläufe alt. Er gehörte dem Geheimrat von Gilam'esh'gad an und war ein enger Freund des ehemaligen Großen Ramyd'sams. (HC 21)
Geschichte
Neph'turain war ein Gegner des Krieges und sprach sich gegen den Einsatz des Molekularbeschleunigers gegen die Mar'oskrieger aus. Er glaubte, dass der Genuss von Fleisch die Tantron-Drüse im Gehirn der Hydriten stimuliere und sie aggressiv mache. Seiner Meinung nach waren die Hydriten durch den Einsatz des Molekularbeschleunigers nicht besser als die kriegerischen Mar'oskrieger. Neph'turain begleitete Ramyd'sam, als dieser Gilam'esh'gad verließ, um im Körper eines Menschen auf dem Festland zu leben. Ramyd'sam wollte damit ein Zeichen gegen die Kriegspläne des Geheimrates setzen. Neph'turain brachte Ramyd'sam zu einem sterbenden Menschen namens Kaj'in, dessen Körper Ramyd'sam übernehmen wollte. Nach dem Abschied von Ramyd'sam reiste Neph'turain zum Raumzeittunnelfeld, einer Region im Ozean, in der die Hydriten vor Jahrmillionen aus dem Zeitstrahl gesprungen waren. Dort traf er sich mit Euga'mot, einem jungen Kundschafter der Hydriten, um über die Situation in Gilam'esh'gad zu sprechen. Sie waren beide entsetzt darüber, dass der Geheimrat den Einsatz des Molekularbeschleunigers beschlossen hatte. Etwa fünfzehntausend Umläufe später reiste Neph'turain erneut zum Raumzeittunnelfeld und traf dort wieder auf Ramyd'sam. Dieser lebte inzwischen unter dem Namen Utna'pischti als Mensch unter Menschen. Neph'turain berichtete ihm, dass der Geheimrat beschlossen hatte, den Molekularbeschleuniger gegen vierzig Städte der Mar'oskrieger einzusetzen. Ramyd'sam war entsetzt, doch er lehnte es ab, nach Gilam'esh'gad zurückzukehren. Er wollte so viele Menschen wie möglich vor der kommenden Katastrophe retten, indem er ein großes Schiff baute. (HC 21)