2. Jahrtausend v. Chr.

2700 v. Chr.

Beim 500. Umlauf der 7. Kriegszeit gibt Pozai'don I., Führer des Rates von Gilam'esh'gad (er wurde in den 300 Jahren sieben Mal wiedergewählt) bekannt, dass die Hydriten 40 Molekularbeschleuniger in den Städten des Feindes zünden werden.
Der 29. Große Ramyd'sam, der inzwischen im Körper des Menschen Noah Utna'pischti lebt, wird von Neph'turain gewarnt: Wenn alle Molekularbeschleuniger gleichzeitig eingesetzt werden, kommt eine große Flut über die Menschen. Neph'turain gibt einen Kombacter an Ramyd'sam, der mit dem Bau einer Arche beginnt.
Man schätzt, dass nur 20.000 Mar'os-Anhänger den Völkermord überleben. Martok'shim're, ihre Hauptstadt, wird komplett zerstört. Damit endet die 7. Kriegszeit.
Auch der Wirtskörper von Ramyd'sam stirbt, sein Geist aber lebt in seinem jüngsten Sohnes weiter und nennt sich Gilgamesh.
Der Mar'osianer Nag'or jagt weiterhin auf Befehl von Dryt'or an Land nach Ramyd'sam; selbst als die Sintflut über die Menschen herein bricht, gibt er nicht auf.

König Gilgamesh (Ramyd'sam) regiert das Reich Uruk am Fluss Euphrat und bringt Wissen unter die Menschen.

140 Jahre nach Ende der 7. Kriegszeit leben nach Hydritenschätzungen wieder 30.000 Mar'os-Anhänger in den Meeren. In Gilam'esh'gad nimmt Pozai'don II. zwei von ihnen auf, die sich der Lehren Gilam'eshs für würdig erwiesen hatten. Doch die beiden schleppten absichtlich eine Beulenkrankheit ein und verseuchten die Bewohner. Innerhalb weniger Monate sterben in Gilam'esh'gad alle bis auf ca. 1000 Hydriten. Pozai'don II. rettet 13 hochrangige Quan'rill, indem er sie in eine Nährlösung einer Muschel übergehen lässt.
Die Hydriten schicken immer noch Quan'rills aus, um der Menschheit die Lehren Gilam'esh's zu bringen.

Der hydritische Geistwanderer Plank'tan begibt sich unter das Volk der Menschen.