Der Berliner Hexenzirkel ist eine geheime Organisation von Frauen mit übernatürlichen Fähigkeiten in der Hexenjäger-Welt. (MX 507)
Beschreibung
Der Berliner Hexenzirkel lebt im Untergrund von Berlin, in aufgegebenen Fluchttunneln, der alten Rohrpostanlage, Luftschutzbunkern und verlassenen U-Bahn-Stationen. Die Mitglieder werden von der Inquisition verfolgt und leben daher im Verborgenen. Die Hexen verfügen über verschiedene übernatürliche Fähigkeiten wie Telepathie, Telekinese oder Pyrokinese. Sie haben geschworen, nur Weiße Magie einzusetzen. Die Hexen können ihre Kräfte abschirmen, um nicht von der Inquisition entdeckt zu werden. (MX 507)
Bekannte Mitglieder
Geschichte
Im Jahr 2549 abeitete der Hexenzirkel mit einer Gruppe Frenen zusammen, um deren Anführerin Kayaa und andere gefangene Frene dem Grauen Kloster zu befreien. Anschließend beteiligten sie sich an der Besetzung des Reichstags. Als ihre Anführerin Marlena versuchte, den Bundeskanzler Razinger einem schwarzmagischen Ritual zu opfern, spaltete sich der Zirkel. Ein Teil der Hexen stellte sich gegen Marlena. Nach Marlenas Flucht durch einen Geheimgang und dem Tod Kayaas konnten die verbliebenen Hexen mit Hilfe des Bundeskanzlers ebenfalls durch den Gang entkommen, bevor die Inquisition sie verhaften konnte. (MX 507)