CF-Strahlung

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Version vom 3. Mai 2020, 23:07 Uhr von Felsenpinguin (Diskussion | Beiträge) (+ Reichweite Funkkontakt 4-5 km nach MX 86, Anmerkung aus Abschnitt Geschichte in Einleitung verschoben)

CF-Strahlung nannte man die Strahlung der Speichereinheiten, die bei den Bewohnern der Erde eine Synapsenblockade, Degenerationen und Mutationen auslöste

Anmerkung: Ursprünglich wurde hier erklärt, dass die Strahlung vom Wandler selbst ausging; dies wurde jedoch von Michael Schönenbröcher im Bastei-Forum dementiert und richtig gestellt. [1]

Auswirkungen

Sie war nötig für die genetischen Experimente der Daa'muren, da die Lebewesen der Erde bereits zu komplex ausgebildet waren, um sie einfach zu Wirtskörpern umtransformieren zu können. (MX 83)

Die Strahlung störte außerdem den Funkverkehr. Strecken von mehr als 50 Kilometer konnten kaum mehr überwunden werden, und sämtliche elektrische Technik wurde außer Kraft gesetzt. (MX 10) In einer späteren Quelle sind als bestmögliche Reichweite für Funkkontakt 4 bis 5 Kilometer genannt. (MX 86)

Geschichte

Nach Entdeckung der Drakullen als neuem Wirtskörper schwächte sich die Strahlung ab, da sie nun nicht mehr notwendig war. Bis zur Schaffung der neuen Wirtskörper dauerte es dann allerdings noch einige Jahrzehnte. Den Menschen war der Ursprung der Strahlung lange unbekannt; erst Matthew Drax konnte die Zusammenhänge aufdecken.

Es war David McKenzie, der als erster die Theorie aufstellte, dass sie vom Kratersee als Quelle ausging und vermutlich absichtlich erzeugt wurde. (MX 83)

Quellen

  1. Nicht mehr zugängliche Quelle im verlagseigenen Bastei-Forum, abgerufen am 28. März 2012, abgeschaltet am 1. Oktober 2018