Cinna: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Maddraxikon
(+Kategorien)
K (Tippfehler)
Zeile 6: Zeile 6:


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Den nuklearen Winter nach der Kometenkatastrophe wurde von einer Ebene überlebt. Es kam immer wieder zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen in großen Teilen des Landes. Geysire und ein Lavasee beherrschen heute das Landschaftsbild. Durch den Schlamm, den mehrere Tsunamis auf dem Festland zurück ließen wurden große Teile der Ebene wieder fruchtbar. Dadurch war sie bis [[2519]] wieder grün und bewohnt. Der [[Jiangtsekiang]] bildet nun ein ganzes Netz von Flüssen und sorgt dafür, dass die Siedlungen ausreichend Frischwasser erhalten. <small>([[Quelle:MX165|MX&nbsp;165]])</small>
Der nukleare Winter nach der Kometenkatastrophe wurde von einer Ebene überlebt. Es kam immer wieder zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen in großen Teilen des Landes. Geysire und ein Lavasee beherrschen heute das Landschaftsbild. Durch den Schlamm, den mehrere Tsunamis auf dem Festland zurück ließen, wurden große Teile der Ebene wieder fruchtbar. Dadurch war sie bis [[2519]] wieder grün und bewohnt. Der [[Jiangtsekiang]] bildet nun ein ganzes Netz von Flüssen und sorgt dafür, dass die Siedlungen ausreichend Frischwasser erhalten. <small>([[Quelle:MX165|MX&nbsp;165]])</small>


[[Kategorie:Länder]]
[[Kategorie:Länder]]

Version vom 28. Oktober 2019, 08:48 Uhr

Aiaa im 26. Jahrhundert
© Bastei-Verlag

Cinna (MX 8) in Aiaa ist die neue Bezeichnung für China

Beschreibung

Das Kernland des alten Chinas wurde durch die Kometenkatastrophe vollständig zerstört. Auf einem Teil der Fläche Chinas entstand der Kratersee und das Ringgebirge, der Rest Chinas wurde total verwüstet.

Geschichte

Der nukleare Winter nach der Kometenkatastrophe wurde von einer Ebene überlebt. Es kam immer wieder zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen in großen Teilen des Landes. Geysire und ein Lavasee beherrschen heute das Landschaftsbild. Durch den Schlamm, den mehrere Tsunamis auf dem Festland zurück ließen, wurden große Teile der Ebene wieder fruchtbar. Dadurch war sie bis 2519 wieder grün und bewohnt. Der Jiangtsekiang bildet nun ein ganzes Netz von Flüssen und sorgt dafür, dass die Siedlungen ausreichend Frischwasser erhalten. (MX 165)