Claudia DaCol: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (→Geschichte) |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Sie wurde [[1980]] geboren. Sie saß [[2012]] wegen Beschaffungskriminalität im Gefängnis und teilte sich die Zelle mit [[Lucia Burgazzi]]. Nach der [[Kometenkatastrophe]] floh sie mit ihr und [[Jan Korczek]] in einem Krankenwagen. Sie taten sich mit einer Pilgergruppe und zwei römischen Taxifahrern zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen. Sie streiften durch die Außenbezirke von [[Rom]], immer auf der Suche nach Nahrung, während die Welt langsam im nuklearen Winter versank. Im Laufe der Zeit gebar sie | Sie wurde [[1980]] geboren. Sie saß [[2012]] wegen Beschaffungskriminalität im Gefängnis und teilte sich die Zelle mit [[Lucia Burgazzi]]. Nach der [[Kometenkatastrophe]] floh sie mit ihr und [[Jan Korczek]] in einem Krankenwagen. Sie taten sich mit einer Pilgergruppe und zwei römischen Taxifahrern zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen. Sie streiften durch die Außenbezirke von [[Rom]], immer auf der Suche nach Nahrung, während die Welt langsam im nuklearen Winter versank. Im Laufe der Zeit gebar sie sechs Kinder, was für das Überleben der Gruppe existenziell war, die aber alle mißgebildet waren. <small>([[Quelle:HC003|HC 003]])</small> | ||
[[Kategorie:Verstorbene Personen|DaCol, Claudia]] | [[Kategorie:Verstorbene Personen|DaCol, Claudia]] | ||
[[Kategorie:HC 003]] | [[Kategorie:HC 003]] | ||
Version vom 31. Juli 2012, 19:19 Uhr
Claudia DaCol war eine Drogenabhängige, Mutter von fünf Kindern
Beschreibung
Sie war dürr, hohlwangig und hatte schmutzig-blondes Haar.
Geschichte
Sie wurde 1980 geboren. Sie saß 2012 wegen Beschaffungskriminalität im Gefängnis und teilte sich die Zelle mit Lucia Burgazzi. Nach der Kometenkatastrophe floh sie mit ihr und Jan Korczek in einem Krankenwagen. Sie taten sich mit einer Pilgergruppe und zwei römischen Taxifahrern zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen. Sie streiften durch die Außenbezirke von Rom, immer auf der Suche nach Nahrung, während die Welt langsam im nuklearen Winter versank. Im Laufe der Zeit gebar sie sechs Kinder, was für das Überleben der Gruppe existenziell war, die aber alle mißgebildet waren. (HC 003)