Der »Mann in Weiß«: Unterschied zwischen den Versionen

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Ohne zu ahnen, dass er damit dem Gegner in die Hände spielt, arbeitet [[Tom Ericson]] an der Entschlüsselung der steinernen Karte. Die Inschriften verweisen ganz klar auf den Maya-Kalender – und auf „Fünf Städte des falschen Goldes“. In der Linienführung der Karte selbst  
Ohne zu ahnen, dass er damit dem Gegner in die Hände spielt, arbeitet [[Tom Ericson]] an der Entschlüsselung der steinernen Karte. Die Inschriften verweisen ganz klar auf den Maya-Kalender – und auf „Fünf Städte des falschen Goldes“. In der Linienführung der Karte selbst  
glaubt Tom die Insel Cozumel vor der Küste Yucatáns zu erkennen. Doch am Ziel erwartet ihn eine Überraschung, die nicht nur den „Mann in Weiß“ verblüfft und die tödliche Gefahren in sich birgt…<br />
glaubt Tom die Insel [[Cozumel]] vor der Küste [[Yucatán]]s zu erkennen. Doch am Ziel erwartet ihn eine Überraschung, die nicht nur den „[[Mann in Weiß]]“ verblüfft und die tödliche Gefahren in sich birgt…<br />
<small>&copy; Bastei-Verlag</small>
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Version vom 5. Oktober 2011, 15:31 Uhr

Das Volk der Tiefe | 2012 | {{{ZyklusNach}}}
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Überblick
Serie: 2012 - Jahr der Apokalypse
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© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
3.50
(6 Stimmen)
Titel: Der »Mann in Weiß«
Text: Christian Schwarz
Cover: Oliver Specht
Erstmals erschienen: 20.09.2011
Personen: {{{Personen}}}Der für das Attribut „Personen“ des Datentyps Seite angegebene Wert „{{{Personen}}}“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
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Ohne zu ahnen, dass er damit dem Gegner in die Hände spielt, arbeitet Tom Ericson an der Entschlüsselung der steinernen Karte. Die Inschriften verweisen ganz klar auf den Maya-Kalender – und auf „Fünf Städte des falschen Goldes“. In der Linienführung der Karte selbst glaubt Tom die Insel Cozumel vor der Küste Yucatáns zu erkennen. Doch am Ziel erwartet ihn eine Überraschung, die nicht nur den „Mann in Weiß“ verblüfft und die tödliche Gefahren in sich birgt…
© Bastei-Verlag

Handlung

Tom Ericson versucht den Hehler Cenobio Cordova zu finden, der zuletzt mit Seymor Branson Kontakt hatte. Doch dies erweist sich als ziemlich schwierig. Die entschlüsselten Zeichen aus der Grabkammer weisen indessen auf einen weiteren Hinweis auf der Insel Cozumel, so dass Tom beschließt, hier sein Glück zu versuchen. Tatsächlich stößt er wieder auf Ruinen, doch diese wurden bereits ausgeräumt. Stattdessen findet Tom wiederum ein Skelett, dessen Wunden auf einen gräßlichen Tod schließen lassen. Als Cordova schließlich zögerlich mit ihm Kontakt aufnimmt, kann er Tom keine unmittelbaren Hinweise liefern. Doch Tom bemerkt, dass das Zeichen des Feuergottes ihn in große Aufregung versetzt. Er beobachtet, wie Cordova Kontakt mit einem Indio aufnimmt, doch als die beiden noch miteinander reden, wird Cordova überfahren. Der Indio flieht. Da Tom nicht mehr weiß, wo er noch suchen soll, begibt er sich wieder zu den Ruinen und trifft dort zu seiner Überraschung auf den Indio. Dieser berichtet ihm die Geschichte seines Bruders, der in den 80er-Jahren die Ruinen fand, dort offensichtlich eine sensationelle Entdeckung machte und diese an einen spanischen Kunstsammler verkaufte. Tom schaltet Pierre Leroy ein, um den Kunstsammler zu finden. Ohne es zu ahnen, werden im Hintergrund vom "Mann in Weiß" die Fäden gezogen, um ihm jedes Hindernis aus dem Weg zu räumen - und dessen Weg dabei gnadenlos ein Reihe von Leichen pflastern...