Das Graue Kloster war ein Gefängnis der Inquisition im Berlin er Hexenjäger-Welt (MX 507). Im Jahr 2554 ist es der Sitz des Büürgermeisters (MX 655)
Beschreibung
Das Graue Kloster befindet sich in Berlin und dient der Inquisition als Gefängnis und Verhörzentrum. Es ist das Hauptquartier von Großinquisitor Kramer und verfügt über Verhörräume und Zellen im Keller. Die Zellen sind mit schweren Eisentüren gesichert. In den Verhörräumen werden Gefangene gefoltert, um Geständnisse zu erpressen. Das Personal besteht aus Wissenschaftlern und Wachpersonal, die Atemschutzmasken tragen (MX 507).
Es wird als einschüchternd beschrieben: ein hoher, mittelalterlicher Klotz, der vielfach um- und angebaut worden war (MX 655). Im obersten Stock (Fahrstuhlknopf 10) befindet sich im Jahr 2554 das Bürgermeisteramt, das am Ende des Ganges liegt und an zwei Seiten von Fensterfronten begrenzt wurde und einen beeindruckenden Ausblick über Berlin bot.
Im Hinterhof des Grauen Klosters gibt es ein großes schwarzes Tor, das man leicht umgehen kann, wenn man durch eine lichte Hecke schlüpft. Diesen Zugang hat Marlena gewählt, um zur Tiefgarage des Gebäudes zu kommen (MX 655). Dort kann man hinter einem Backstein ein Bedienfeld finden, das einen Geheimgang zu einem Aufzug öffnet.
Geschichte
Im Jahr 2549 wurden mehrere gefangene Frenen im Grauen Kloster festgehalten und gefoltert, darunter ihre Anführerin Kayaa (MX 507). Matthew Drax, Aruula und der Berliner Hexenzirkel führten eine erfolgreiche Befreiungsaktion durch. Dabei öffnete die Hexe Carsta mit ihren telekinetischen Kräften die verschlossenen Türen. Ein Wissenschaftler wurde von ihr überwältigt und mit seinem eigenen Atemgerät gefesselt. Die Gefangenen konnten befreit werden (MX 507).
Als Matt und Aruula im Jahr 2554 erneut nach Berlin kommen, ist das Graue Kloster zwar offiziell Sitz des Bürgermeisters Razinger, aber die Inquisition ist dort immer noch angesiedelt (MX 655). Dort hat auch Bert Hölders sein Büro, um Razingers Sturz vorzubereiten.