ISS-Virus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. April 2013, 09:34 Uhr
Der ISS-Virus war eine Mutation einer genetisch veränderten Form des Geosiphons aus der Forschungsstation auf Phobos.
Beschreibung
Der ISS-Virus verursacht Hallizunationen, Fieber und macht die Haut fleckig. Durch eine allergische Reaktion des marsianischen Menschenkörpers, die eine Überreaktion der Antikörper und somit einen rapiden Zellzerfall mit sich bringt, kann das Virus zum Tod führen. Das Virus mutiert enorm schnell und wird durch Hautkontakt übertragen.
Geschichte
Der Auslöser der Mutation war vermutlich der Wald und die dortige Strahlung. Im Wald wurde es im September 2522 von Carter Loy Tsuyoshi eingesetzt, um die Waldmenschen einzuschüchtern, mutierte dann aber zu einer tödlichen Seuche, an der viele Marsianer starben. Städtische Marsianer brachten das Virus nach Utopia und verseuchten somit auch diese Stadt.
Die Krankheit, die das Virus verursacht, bricht nicht bei allen Menschen aus. Viele sind komplett immun dagegen. Durch eine Untersuchung der Nichterkrankten entwickelte Palun Saintdemar Ende September 2522 ein Gegenmittel zur Bekämpfung der Seuche, was auch gelang.