Jingii: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
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Jingiis erinnern optisch an [[Wikipedia:Islandpferd|Islandpferde]]. Jedoch waren sie ramsköpfig und hatten eine überproportionale Hinterhand. Ihr zotteliges Fell ist meistens braun. Sie haben einen sehr dichten Kötenbehang und helle Augen.  Hengste haben ein schraubenförmiges Horn auf dem Kopf, auf dem ihre Jahresringe zu sehen sind. Zwischen ihren Nackenwirbeln hatten sie Drüsen die ein stinkendes Sekret absondern konnten. <small>([[Quelle:MX158|MX&nbsp;158]])</small>


Die Jingiis haben ein schraubenförmiges Horn auf dem Kopf. <small>([[Quelle:MX158|MX&nbsp;158]])</small>
Jingiis leben in der nördlichen Steppe der Mongolei und sind als Reitiere sehr beliebt. Im Sprint soll es kein Tier der Steppe mit ihnen aufnehmen können. .<small>([[Quelle:MX158|MX&nbsp;158]])</small>
 
Die Tiere werden stets im freien gehalten, egal wie stürmisch das Wetter ist. Die Einheimischen glauben das dies die Tiere abhärtet und gesund hält. Sie werden nur in Ställe gesperrt, wenn sich wildernde Tiere in der Nähe befinden. <small>([[Quelle:MX158|MX&nbsp;158]])</small>


[[Kategorie:Fauna in Aiaa]]
[[Kategorie:Fauna in Aiaa]]
[[Kategorie:Mutation]]
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[[Kategorie:MX 158]]
[[Kategorie:MX 158]]

Version vom 14. September 2022, 22:23 Uhr

Ein Jingii ist ein mutiertes kleines Pferd in der mongolischen Steppe.

Beschreibung

Jingiis erinnern optisch an Islandpferde. Jedoch waren sie ramsköpfig und hatten eine überproportionale Hinterhand. Ihr zotteliges Fell ist meistens braun. Sie haben einen sehr dichten Kötenbehang und helle Augen. Hengste haben ein schraubenförmiges Horn auf dem Kopf, auf dem ihre Jahresringe zu sehen sind. Zwischen ihren Nackenwirbeln hatten sie Drüsen die ein stinkendes Sekret absondern konnten. (MX 158)

Jingiis leben in der nördlichen Steppe der Mongolei und sind als Reitiere sehr beliebt. Im Sprint soll es kein Tier der Steppe mit ihnen aufnehmen können. .(MX 158)

Die Tiere werden stets im freien gehalten, egal wie stürmisch das Wetter ist. Die Einheimischen glauben das dies die Tiere abhärtet und gesund hält. Sie werden nur in Ställe gesperrt, wenn sich wildernde Tiere in der Nähe befinden. (MX 158)