Paablo De La Fuente: Unterschied zwischen den Versionen

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}}'''Paablo De La Fuente''' (†&nbsp;[[2549]] in [[Loja]]) war der Vorsitzende des Stadtrats von [[Loja]]. <small>([[Quelle:MX606|MX&nbsp;606]])</small>


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Paablo De La Fuente war ein einflussreicher Mann in Loja. Er war dickleibig und galt als arrogant. Sein Bruder besaß die große Hacienda Yanacocha bei der Stadt. <small>([[Quelle:MX606|MX&nbsp;606]])</small>
Paablo De La Fuente war ein einflussreicher Mann in Loja. Er war dickleibig und galt als arrogant. Sein Bruder besaß die große [[Hacienda Yanacocha]] bei der Stadt. <small>([[Quelle:MX606|MX&nbsp;606]])</small>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Als 2549 das [[Agua Mala]] Loja heimsuchte, war De La Fuente Vorsitzender des Stadtrats. Er versuchte die Bedrohung zunächst herunterzuspielen. Später war er Teil des Krisenstabs. Beim Einsatz der Mikrowellenkanone fand er wie die meisten Bürger den Tod durch die entfesselte Strahlung. <small>([[Quelle:MX606|MX&nbsp;606]])</small>
Als 2549 das [[Agua Mala]] Loja heimsuchte, war De La Fuente Vorsitzender des Stadtrats. Er versuchte die Bedrohung zunächst herunterzuspielen. Später war er Teil des Krisenstabs. Beim Einsatz der Mikrowellenkanone fand er wie die meisten Bürger den Tod durch die entfesselte Strahlung. <small>([[Quelle:MX606|MX&nbsp;606]])</small>


[[Kategorie:Personen]]
[[Kategorie:Verstorbene Personen|De La Fuente, Paablo]]
[[Kategorie:MX 606]]
[[Kategorie:MX 606]]

Aktuelle Version vom 12. August 2023, 11:33 Uhr

Überblick
Name: De La Fuente
Vorname: Paablo
Geschlecht: männlich
Herkunft: Loja
Gruppierung: Stadtrat von Loja
Volk: Mensch
Aufenthaltsort: tot
Sterbejahr: 2549


Paablo De La Fuente († 2549 in Loja) war der Vorsitzende des Stadtrats von Loja. (MX 606)

Beschreibung

Paablo De La Fuente war ein einflussreicher Mann in Loja. Er war dickleibig und galt als arrogant. Sein Bruder besaß die große Hacienda Yanacocha bei der Stadt. (MX 606)

Geschichte

Als 2549 das Agua Mala Loja heimsuchte, war De La Fuente Vorsitzender des Stadtrats. Er versuchte die Bedrohung zunächst herunterzuspielen. Später war er Teil des Krisenstabs. Beim Einsatz der Mikrowellenkanone fand er wie die meisten Bürger den Tod durch die entfesselte Strahlung. (MX 606)