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Nachdem [[Quart'ol]] und [[Gilam'esh]] schon viele Jahrhunderte auf der Suche nach einem Rückweg in ihre eigene Welt waren, verließ Gilam'esh der Mut. Er beschloss, einfach in dieser Welt zu bleiben. Quart'ol wollte jedoch nicht aufgeben. Eines Tages fand er den Einsiedler [[#Lor'pek|Lor'pek]], welcher in einer Höhle lebte. Dieser verriet ihm, dass die [[#Augure|Augure]] [[#Nabisa|Nabisa]] ihm helfen könnte, in seine Heimatwelt zurückzukehren. Kurz darauf reiste Quart'ol zum Amazonas, wo er auch Nabisa fand. Diese erklärte ihm, dass es ein Tor in seine Welt in [[#Dapur|Dapur]] gäbe. Er machte sich auf den Weg dorthin. <small>([[Quelle:MX346|MX&nbsp;346]])</small>
Nachdem [[Quart'ol]] und [[Gilam'esh]] schon viele Jahrhunderte auf der Suche nach einem Rückweg in ihre eigene Welt waren, verließ Gilam'esh der Mut. Er beschloss, einfach in dieser Welt zu bleiben. Quart'ol wollte jedoch nicht aufgeben. Eines Tages fand er den Einsiedler [[#Lor'pek|Lor'pek]], welcher in einer Höhle lebte. Dieser verriet ihm, dass die [[#Augure|Augure]] [[#Nabisa|Nabisa]] ihm helfen könnte, in seine Heimatwelt zurückzukehren. Kurz darauf reiste Quart'ol zum Amazonas, wo er auch Nabisa fand. Diese erklärte ihm, dass es ein Tor in seine Welt in [[#Dapur|Dapur]] gäbe. Er machte sich auf den Weg dorthin. <small>([[Quelle:MX346|MX&nbsp;346]])</small>
Im Jahr [[1348]] forschte [[#Sam'esh|Sam'esh]] und sein Bund am Virus, welches die ''Beulenkrankheit'' oder auch ''Gilam-Fieber'' hervorrief. Anfangs erkrankten nur Hydriten. Sie bekamen hohes Fieber und starben daran. Sam'esh machte es übertragbar auf Menschen und gefährlicher. <small>([[Quelle:MX316|MX&nbsp;316]])</small>


[[Kategorie:Parallelwelten der Erde]]
[[Kategorie:Parallelwelten der Erde]]

Version vom 6. Dezember 2022, 02:56 Uhr

Die Wasser-Welt ist eine Parallelwelt der Erde.

Beschreibung

In den Ozeanen leben Hydriten in unterseeischen Städten. (MX 324)

Schauplätze

Meere

Indischer Ozean

Städte

Dapur

Um 1292 v. Chr. wird überall gebaut. Die Häuser bestehen aus Holz, Lehm und Stein. In der Nähe befindet sich ein flackerndes Portal welches sich alle 20 Stunden aufbaut. Quart'ol wurde unerwartet in dieses Portal reingezogen. (MX 346)

Igin'dir

Es ist eine Stadt der Hydriten. Sie liegt zwischen den Inseln Indo'nehs auf einem Schelf 15 Meter unter Wasser. Es gab viele Bionetik-Gebäude die auf mehreren Ebenen mit Röhren verbunden waren. Große Spiegel und künstliche Kugelquallen sorgten für angenehme Helligkeit. Korallenfarbene Schwinghäuser waren wie die klassische Kuppelform gebaut, nur höher hinaufragend. Obenauf war eine Kuppel angebracht, auf der vier Stützen standen, mit jeweils einer sich leicht bewegenden Kugel. Dies simulierte Wasserpflanzen, auf denen die Hydree schliefen. (MX 316)

Die Stadt wurde 1000 v. Chr. aufgegeben, da sie nicht tief genug lag und die Menschen sie deswegen erreichen konnten. (MX 316)

Isch'tan'lot

Es ist im Jahr 1466 v. Chr. eine kleine freundliche Hydritenenklave. Die Bewohner erinnern sich noch an das Vermächtnis der Vorfahren und haben sich nicht zurückentwickelt. Sie leben in Felsgrotten und Höhlen. Gilam'esh hält sich zu der Zeit in dem Ort auf. (MX 324)

Völker

Augure

Die Auguren sind die Nachkommen der Yananawi Anquas und des Hydriten Orben'dra. Aus dieser Verbindung gingen fünf weibliche Auguren hervor: Nabisa, Asiban, Banaroto, Maotaro und Asanduri. Sie verfügen über große mentale Kräfte und wurden als Seherinnen und Rechtsprecherinnen der hydritischen Gesellschaft geachtet. (MX 346)

Im Laufe der Zeit stellten ihre Eltern fest, dass ihre Töchter vermehrt schliefen. Sie holten Rat bei den Hydriten. Diese gingen davon aus, dass ihre starken mentalen Kräfte sich gegenseitig negativ beeinflussten. Daraufhin brachten sie ihre Töchter an verschiedene geheime Orte, bewacht vom Hyd Rat: Nabisa zum Pazifik, Asiban zum Mittelmeer, Asanduri zum Indischen Ozean, Banaroto zum Atlantik und Maotaro zum Nordmeer. Ihr Zustand verschlechterte sich nicht weiter. Die Visionen wurden mit der Zeit ernst genommen. Sie betrafen überwiegend das Gebiet, in dem sie sich aufhielten. Etliche Schäden und viel Leid wurden verhindert. (MX 346)

Yananawi

Sie sind ein in Peru lebender Stamm. Die Yananawi Anquas ist die Mutter der Auguren. (MX 346)

Die Schamanen haben die Fähigkeit der Reise. Sie benötigen dazu die blauen Blüten des Toa-Buschs. Diese werden zu einem Sud verarbeitet und getrunken. (MX 346)

Die Hydriten galten als Schutzgeister. Dies änderte sich mit der Zeit. (MX 346)

Bevölkerung

Auch in der hydritischen Gesellschaft dieser Parallelwelt gibt es aggressive Mar'osianer, die ihren Einflussbereich ausweiten wollen. (MX 324)

Gilam'esh-Bund

Der hydritische Gilam'esh-Bund wirkt im Geheimen und ist in der Lage, Klonkörper zu züchten. Sie reißen die Macht an sich und förden das Vergessen über die Vergangenheit der Hydriten. Zudem schüren sie Konfliktpotential. An einem geheimen Ort leben sie in Wohlstand. Ihr Anführer ist seit über 800  Jahren im Jahr 1466 v. Chr. Kar'tor. (MX 324)

Im Jahr 1436 v. Chr. hatte der Bund Sar'tus auf seine Seite gezogen. Ihr Ziel war es, die Krönung Ei'dons zu verhindern. Sie sahen ihre Macht schwinden und ihre Geschäfte mit den Mar'os-Jüngern in Gefahr. (MX 332)

Bekannte Personen

Anquas

Sie (* 1402 v. Chr. in Peru, † 1364 v. Chr. in Peru) war die Tochter des Häuptlings und Schamanen Maperota und Waradibu und die Zwillingsschwester von Anador. Sie war auch die Geliebte von Orben'dra und die Mutter der Auguren, kam aus dem Volk der Yananawi. (MX 346)

Als Anquas vierzehn Jahre alt war, war sie zusammen mit ihrem Freund Noarto unterwegs. Ihr Vater wollte sie zur Schamanin ausbilden, auch wenn noch nie eine Frau diesen Platz eingenommen hat. Allerdings fand er sie ein wenig zu rebellisch. Nachdem sie und Noarto sich am Fluss trennten, wurde Anquas von einem Krokodil gepackt und ins Wasser gezogen. Orben'dra rettete sie. Anquas erhielt Kiemen, Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen, sowie Flossen an den Unterarmen. Sie hatte einen Krokodilschwanz bekommen. Außerdem waren sowohl ihre Haut als auch ihre Augen nun grün. Desweiteren erhielt sie bionetisches Gewebe. In ihrem neuen Körper war sie sehr stark und beweglich. Sie verliebten sich ineinander und bekamen mehrere Töchter - die Auguren. Zuerst wurden die Zwillingsschwestern Nabisa und Abisan und später Banaroto, Maotaro und Asanduri geboren. Nach einer Weile gab sie sich ihrem Freund Noarto zu erkennen, welcher froh darüber war, dass sie noch am Leben war. Sie trafen sich auch danach noch einige Male, bis Noarto eines Tages auf der Jagd von einem Jaguar getötet wurde. (MX 346)

Nachdem Orben'dra verstorben war, suchte Anquas 1364 v. Chr. ihr altes Dorf erneut auf. Sie wusste, dass alle die sie noch kannten, schon lange verstorben waren. In einem Gebüsch in der Nähe ihres Dorfes starb sie schließlich an Altersschwäche. (MX 346)

Chal'fir

Im Jahr 1466 v. Chr. war sie eine Junghydritin und Gilam'eshs begabteste Schülerin. Sie hat große kreisrunde Augen (MX 324) und ist vorlaut. Zudem ist Chal'fir unglücklich in Ei'don verliebt. (MX 332) Gilam'esh stellte im Laufe der Zeit fest, dass sie eine mächtige Hydritin geworden ist. Sie tauschte 1436 v. Chr. den Körper mit Ei'don und blieb bei den Hydriten, während er aufs Festland nach Indien ging. (MX 332)

Ei'don

Ei'don ist ein junger Hydrit mit besonderen Kräften. Er ist etwa 10 Rotationen alt und hat einen jungen schmächtigen Körper, der mit blaugrün schimmernden Schuppen bedeckt ist. Sein Scheitelkamm hat eine dunkelblaue Farbe. Für sein Alter hat er eine ungewöhnliche Ausstrahlung. Gilam'esh vermutet dahinter eine einmalige mentale Begabung. (MX 324)

Ei'don kann Hydriten heilen, indem er deren Krankheit auf sich überträgt und sie dann verschwindet. Zudem kann er Lebewesen suggestiv beeinflussen. (MX 324)

Im Jahr 1436 v. Chr. stand seine Krönung bevor, und er erwährte sich Kar'oste Jüngern, zusammen mit seinen Mitstreitern. Ei'don konnte den Angriff vereiteln, da er Kar'ostes Geist bezwang und so die führerlos gewordenen Angreifer vertrieb. Sar'tus, einer seiner treuen Anhänger, verletzte einige Zeit später Ei'don schwer am Hals, um dessen Krönung zu verhindern. Nach der Genesung war er immer noch nicht bereit, sich krönen zu lassen, da er Angst hatte die neu gewonnene Macht zu missbrauchen. Er gab schließlich doch nach. Zuvor tauschten Ei'don und Chal'fir unbemerkt die Körper. Er begab sich nach Indien und wollte den Menschen Frieden bringen, während Chal'fir in Ei'dons Körper zur Herrscherin gekrönt wurde. (MX 332)

Ho'tan

Er ist ein enger Vertrauter von Ei'don. (MX 332)

Jan'tir

Sie ist eine enge Vertraute von Ei'don und alt. (MX 332)

Kar'oste

Er ist der stellvertretende Anführer der Mar'os-Jünger und der Nachfolger von Na'dir. (MX 332)

Er hat ein junges Erscheinungsbild, eine schmächtige Gestalt und ein narbiges Gesicht. (MX 332)

Im Jahr 1436 v. Chr. stellte sich Kar'oste Ei'don mit seiner Armee und seinen bionetischen Kraken zum Kampf. Dieser drang in seinen Geist und bezwang Kar'oste. Die nun führerlos gewordenen Mar'os-Jünger zogen von dannen. (MX 332)

Kar'tor

Bis ins Jahr 1466 v. Chr. hinein, ist er seit über 800 Jahren der Oberste des Gilam‘esh-Bundes. Er ist arrogant und schön. Seine Augen funkeln rot. (MX 324)

Lirtu

Er (†) war ein Jäger der Yananawi und der Vater von Noarto. (MX 346)

Lirtu lebte um 1402 v. Chr. und ging mit seinem Sohn öfter auf Affenjagd. (MX 346)

Lor'pek

Er ist ein Hydrit, welcher als Einsiedler an der Küste Hon'shu lebt. Lor'pek ist über einhundertfünfzig Rotationen alt. Sein Körper ist ausgemergelt. In seine Schuppenhaut sind zahlreiche Muscheln eingewachsen. Doch obwohl er uralt ist, wirkt er keineswegs gebrechlich. (MX 346)

Als Quart'ol im Jahr 1292 v. Chr. gestrandet war, suchte er eine Möglichkeit, wieder in seine Welt zurückzukehren. Dabei hörte er von Lor'pek, und dass dieser ihm möglicherweise helfen könne, obwohl er den Ruf hatte, verrückt zu sein. Er wohnte in einer Meerestiefe von zweitausend Metern, wo der Wasserdruck für Hydriten eigentlich schwer auszuhalten ist. Als Quart'ol ihn aufsuchte und ihn um Hilfe bat, erzählte er ihm von der Augure Nabisa und dass diese ihm weiterhelfen könne, wonach Quart'ol sich wieder auf den Weg machte. (MX 346)

Maperota

Er († ~ 1388 v. Chr.) war Häuptling und Schamane der Yananawi und der Vater von Anquas und Anandor, der kurz nach der Geburt verstarb. Seine Frau hieß Waradibu. (MX 346)

Maperota starb einige Monate nach Anquas vermeintlichen Tod. (MX 346)

Me'it

Sie ist eine enge Vertraute Ei'dons. Me'it ist zäh. (MX 332)

Nabisa

Sie (* 1380 v. Chr.) ist eine Augure. Nabisa hat grünschwarze Hautmuster, aber keine Krokodilmerkmale wie ihre Mutter. (MX 346)

Nabisa sagte einen Krieg zwischen den Menschen und Hydriten voraus und wurde anfangs für die Vision belächelt. Dies änderte sich jedoch, als dieser eintrat. (MX 346)

Um 1292 v. Chr. suchte schließlich Quart'ol sie auf. Sie griff ihn sofort an, weil er sie aus ihrem Schlaf riss. Wie die anderen Auguren, verbringt sie einen Großteil ihrer Zeit schlafend. Doch Quart'ol konnte sie schnell davon überzeugen, dass er keine bösen Absichten hatte. Sie erzählte ihn von einem Zeitportal in Dapur. (MX 346)

Noarto

Er († ~ 1383 v. Chr.) war ein Jäger der Yananawi und der Sohn von Maperator. (MX 346)

Als junger Teenager freundete er sich mit Anquas an. Sie erzählte ihm von ihrem Traum, Häuptling zu werden. Noarto blieb skeptisch. Eines Tages traf er Anquas in Begleitung von Orben'dra nach ihrem vermeintlichen Tod. Sie tauschten Erlebnisse aus. Einige Zeit später starb er bei einem Jagdunfall. (MX 346)

Orben'dra

Er war ein Hydrit, der um 1400 v. Chr. im Amazonas lebte. Orben'dra lebte einsiedlerisch. Er war der Geliebte von Anquas, und der Vater der Auguren. (MX 346)

Eines Tages wurde Anquas von einem Krokodil im Amazonas angegriffen. Er rettete ihr Leben und tötete das Tier. Damit sie überlebte, musste er ihren Körper mit bionetischem Gewebe ausstatten. Anquas wohnte danach bei ihm und er erzählte ihr von den Hydriten. Er beichtete ihr, dass er kein Fischgott sei. Mit der Zeit verliebten sie sich ineinander. Nachdem sie lange Jahre zusammen waren, bekamen sie mehrere Kinder, die Auguren. Zuerst zwei Zwillingstöchter namens Nabisa und Abisan und später drei weitere Töchter namens Banaroto, Maotaro und Asanduri. Orben'dra und Anquas brachten ihre fünf Töchter weit entfernt voneinander, da die Nähe zu ihnen sie erschöpfte und teilweise verwirrte. Ihr Zustand besserte sich. Nabisa blieb bei ihnen beim schwarzen Raucher, zudem sie eines Tages gezogen waren. Als er eines Tages seinen Tod nahen spürte, bat er Anquas darum, ihn zum Amazonas zurückzubringen. Nabisa blieb alleine zurück. Dort legte er sich in seine alte Höhle und starb an Altersschwäche. Daraufhin zerstörte Anquas seine Höhle, damit der Hydrit wieder ein Teil der Natur werden konnte, wie er es zuvor gewünscht hatte. (MX 346)

Pan'dorah

Sie (†) war eine 1,60 Meter große hydritische Wissenschaftlerin. (MX 316)

Pan'dorah traf 2402 vor Chr. auf Gilam'esh und Quart'ol und nahm sie zu sich nach Igin'dir. Dort unterstützten sie sie bei der Erforschung nach der Heilung gegen die Beulenkrankheit. (MX 316) Quart'ol war bei ihr, als sie starb. (MX 324)

Anmerkung: In MX 324 wird sie Pan'dor'rah geschrieben.

Qual'pur

Er ist ein Mitstreiter Ei'dons. Qual'pur ist vorsichtig, mutig und dick. Er ist Träumer, hat aber einen scharfen Verstand. (MX 332)

Im Jahr 1436 v. Chr. wurde er schwer verletzt, konnte von Ei'don geheilt. (MX 332)

Sam'esh

Er war hydritischer wissenschaftlicher Assistent von Pan'dorah, Mitglied eines Geheimbundes. (MX 316)

Vor einiger Zeit wurde Sam'eshs Schwester Mo'rah von Menschen getötet. Als Quart'ol und Gilam'esh ein Heilmittel gegen die Beulenkrankheit fanden, ließ er den Erreger heimlich mutieren, um es tödlicher zu machen. Die beiden, der Hydrit und der Hydree in einem hydritischen Klonkörper, kamen dahinter und machten Jagd auf ihn. Gilam'esh erschoss ihn, kurz nachdem er eine Kiste mit infizierten Ratten öffnete und diese ins Freie gelangten. (MX 316)

Sar'tus

Er ist ein Angehöriger des Gilam'esh-Bundes. (MX 332)

Sar'tus ist ein sehr kräftiger Hydrit und schlank dabei. (MX 332)

Im Jahr 1436 v. Chr. zählte er anfangs zu Ei'dons Vertrauten, wurde aber auf die Seite des Gilam'esh-Bundes gezogen. Sar'tus stach Ei'don in den Hals, um seine Krönung zu verhindern. Gilam'esh drang in seinen Geist ein und erfuhr die Hintergründe. Sar'tus drohte ihn daraufhin, dass er wieder in seine Zeit zurückkehren solle. (MX 332)

Zar'kir

Er ist ein enger Vertrauter Ei'dons. (MX 332)

Geschichte

Der nachfolgende Abschnitt beschreibt die Handlung in einer Parallelwelt!
Hauptwelt - Im Jahr 2528 im Flächenräumer sprangen Quart'ol und Gilam'esh in eine Zeitblase mit Meer und landeten in der Wasser-Welt. (MX 314)


Zu einem unbekannten Zeitpunkt in der Antike, gab es einen großen Krieg zwischen Menschen und Hydriten. Die Menschen warfen Bomben ins Meer, um die Städte der Hydriten zu zerstören. Umgekehrt töteten die Hydriten viele Menschen auf Schiffen. Schließlich wurden die Auguren geboren. Ihre Weissagungen ersparten den Hydriten später viele Verluste. Schließlich beendeten sie auch den Krieg. (MX 346)

Ungefähr 800 Jahre lang war Gilam'esh erfolglos als Reisender auf der Suche nach einer Zeitblase. In dieser Zeit half ihm der Gilam'esh-Bund mit Klonkörpern aus, und im Gegenzug verschwieg er den Bund gegenüber den Hydriten. (MX 324)

Im Jahr 1466 v. Chr. erblickte Ei'don Gilam'esh und erkannte, dass er nicht in diese Zeit gehörte. Er wählte ihn daraufhin als Begleiter, auch um ihm wieder einen Sinn in dessen Leben zu geben. Als einige Zeit später Mar'osianer die Stadt Isch'tan'lot angriffen und auch Gilam'esh in Bedrängnis brachten, griff Ei'don ein. Er befahl ihnen innezuhalten und in Frieden zu gehen, was sie auch taten. Seine Hände umgab dabei ein goldenes Leuchten. Gilam'esh erlebte auch mit, wie Ei'don Kranke heilte, indem er mit seinen mentalen Kräften deren Krankheiten auf sich selbst übertrug und dann abklingen ließ. Nach mehreren Heilungsprozessen musste Ei'don ausruhen, bevor er weitermachen konnte. Gilam'esh überlegte, ob Ei'don ein Geistwanderer war. Er beschloss, ihn auf seine spätere Aufgabe vorzubereiten. (MX 324)

Nachdem Ei'don die hydritischen Kriege beendet hatte, wollte er an die Oberfläche gehen, und seine Lehren unter den Menschen verbreiten. Allerdings war es notwendig, dass er bei den Hydriten blieb, um die Einigung zu vollziehen. Doch er überließ 1436 v. Chr. seinen Körper einfach der Hydritin Chal'fir, welche unglücklich in ihn verliebt war. (MX 332) Sie einte die Hydriten an seiner Stelle, während Ei'don an die Oberfläche ging und sich dort Buddha nannte.

Nachdem Quart'ol und Gilam'esh schon viele Jahrhunderte auf der Suche nach einem Rückweg in ihre eigene Welt waren, verließ Gilam'esh der Mut. Er beschloss, einfach in dieser Welt zu bleiben. Quart'ol wollte jedoch nicht aufgeben. Eines Tages fand er den Einsiedler Lor'pek, welcher in einer Höhle lebte. Dieser verriet ihm, dass die Augure Nabisa ihm helfen könnte, in seine Heimatwelt zurückzukehren. Kurz darauf reiste Quart'ol zum Amazonas, wo er auch Nabisa fand. Diese erklärte ihm, dass es ein Tor in seine Welt in Dapur gäbe. Er machte sich auf den Weg dorthin. (MX 346)

Im Jahr 1348 forschte Sam'esh und sein Bund am Virus, welches die Beulenkrankheit oder auch Gilam-Fieber hervorrief. Anfangs erkrankten nur Hydriten. Sie bekamen hohes Fieber und starben daran. Sam'esh machte es übertragbar auf Menschen und gefährlicher. (MX 316)