Die Hölle auf Erden: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
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[[Matt]], [[Xij]] und [[Grao]] landen [[1945]] in [[Hiroshima]] und erleben die Atombombenexplosion am 6. August mit. [[Grao]] schützt die anderen in einem Flussbett mit seinem Körper vor der Hitzewelle. Mehrere Soldaten und Mönche haben das [[Zeitblase|Tor]] zur Flucht genutzt. Noch vor dem Fallout verlassen die drei [[Hiroshima]] und finden sich im [[Flächenräumer]] wieder. Die [[Nipoo|japanischen]] Geflüchteten sind in anderen Welten gestrandet.
[[Matt]], [[Xij]] und [[Grao]] landen unsanft an einem Berghang. Das obligatorische Erdbeben trennt die Gefährten: während [[Matt]] und [[Xij]] sich gerade noch in Sicherheit vor einer Steinlawine bringen können, wird [[Grao]] verschüttet - und das [[Zeitportal]]. [[Matt]] und [[Xij]] gehen auf Erkundung und treffen einen Mönch. Von ihm erfahren sie zu ihrem Entsetzen, dass sie in unmittelbarer Nähe von [[Hiroshima]] gelandet sind - nur wenige Tage vor dem Abwurf der Atombombe im August [[1945]]. Sie müssen schnellstens das Portal freilegen und [[Grao]] finden, um vor der Katastrophe fliehen zu können.
 
Der [[Daa'mure]] wird indessen von einem kleinen, merkwürdigen Mädchen gefunden und von Mönchen ausgegraben. Aufgrund seiner Ohnmacht sehen sie ihn in seiner wahren Gestalt. Vor ihren verwunderten Augen fällt das [[Magtron]] aus seinem Körper, das sie an sich nehmen. Als man den Tempeloberen verständigt, findet man jedoch verblüffenderweise im Gefängnis nur noch einen dicklichen Menschen - [[Grao]] war erwacht und hatte sich wieder in die Gestalt des [[Hermon]] verwandelt. Ein Mönch verrät die Gefangennahme an den örtlichen Militärchef, der sofort Spionage wittert. Er "zwingt" [[Grao]] durch ein Wahrheitsserum, ihm zu berichten, wer er sei und wo er herkäme - [[Grao]] spielt ihm tatsächlich jedoch Theater vor und führt die Soldaten zum verschütteten [[Zeitportal]], wo [[Matt]] und Xij inzwischen mit den Räumarbeiten begonnen haben. Diese können sich unbemerkt verstecken und beobachten erleichtert, wie die Soldaten beginnen, das [[Zeitportal]] freizulegen.
 
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Version vom 4. Juli 2012, 11:07 Uhr

Ursprung | 

Streiter (Zyklus)

 | Archivar

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Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 323)
323tibi.jpg
© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
3.25
(8 Stimmen)
Zyklus: Streiter (Zyklus)
Titel: Die Hölle auf Erden
Text: Manfred Weinland
Cover: Néstor Taylor
Erstmals erschienen: 05.06.2012
Handlungszeitraum: 1945 (Parallelzeit)
Handlungsort: Hiroshima
Besonderes:

Zeittafel

Vorschau

Manchmal hat Matt Drax den sicheren Verdacht, dass ihn das Schicksal gerade dort absetzt, wo die größtmögliche Gefahr lauert. Als er diesmal Ort und Datum ihrer Ankunft erfährt, überläuft es ihn eiskalt: Hiroshima, Japan, 2. August 1945. Am Morgen des 6. August wird die Stadt von einer amerikanischen Atombombe in Schutt und Asche gelegt werden.
Er hätte die Chance, den Verlauf der Geschichte in dieser Parallelwelt zu ändern – wenn es denn eine ist. Doch wie glaubhaft wäre er als Amerikaner in Feindesland?
© Bastei-Verlag

Handlung

Matt, Xij und Grao landen unsanft an einem Berghang. Das obligatorische Erdbeben trennt die Gefährten: während Matt und Xij sich gerade noch in Sicherheit vor einer Steinlawine bringen können, wird Grao verschüttet - und das Zeitportal. Matt und Xij gehen auf Erkundung und treffen einen Mönch. Von ihm erfahren sie zu ihrem Entsetzen, dass sie in unmittelbarer Nähe von Hiroshima gelandet sind - nur wenige Tage vor dem Abwurf der Atombombe im August 1945. Sie müssen schnellstens das Portal freilegen und Grao finden, um vor der Katastrophe fliehen zu können.

Der Daa'mure wird indessen von einem kleinen, merkwürdigen Mädchen gefunden und von Mönchen ausgegraben. Aufgrund seiner Ohnmacht sehen sie ihn in seiner wahren Gestalt. Vor ihren verwunderten Augen fällt das Magtron aus seinem Körper, das sie an sich nehmen. Als man den Tempeloberen verständigt, findet man jedoch verblüffenderweise im Gefängnis nur noch einen dicklichen Menschen - Grao war erwacht und hatte sich wieder in die Gestalt des Hermon verwandelt. Ein Mönch verrät die Gefangennahme an den örtlichen Militärchef, der sofort Spionage wittert. Er "zwingt" Grao durch ein Wahrheitsserum, ihm zu berichten, wer er sei und wo er herkäme - Grao spielt ihm tatsächlich jedoch Theater vor und führt die Soldaten zum verschütteten Zeitportal, wo Matt und Xij inzwischen mit den Räumarbeiten begonnen haben. Diese können sich unbemerkt verstecken und beobachten erleichtert, wie die Soldaten beginnen, das Zeitportal freizulegen.

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