Die Menen sind die männlichen Mitglieder eines Barbarenstammes in der Umgebung von Beelinn
Beschreibung
Viele Menen litten unter Rheuma, da sie aus Angst vor Entdeckung kaum wagten, Feuer zu entzünden und so dem feuchten Waldboden ausgeliefert waren. Ihr Hauptlager lag in der Gegend des früheren Stadtviertels Berlin-Zehlendorf.
Geschichte
Einst waren Menen und Frawen ein Volk. Aber die Männer fingen an, ihre Frauen zu unterdrücken, als immer mehr degenerierte Kinder zur Welt kamen (was eine Folge der CF-Strahlung war, worüber sie nichts wussten), da sie den Frauen daran die Schuld gaben.
Dann fiel die Quadriga auf das Zelt des Häuptlings und tötete diesen, die Hauptfrau jedoch blieb unverletzt. Das sahen die Frauen als Zeichen der Befreiung, flohen von den Männern und jagten diese später.
Die Männer versteckten sich seitdem. Sie konnten kein Feuer anzünden aus Angst entdeckt zu werden, deshalb hatten viele von ihnen schmerzende Gelenke. Sie warteten auf den Mesis, der sie von den Frawen befreien würde.
Die Menen nahmen David McKenzie nach dem Absturz des Stratosphärenjets für einige Monate gefangen. (MX 11) Er wurde nach dem Friedensschluss freigelassen und ging zu den Amazonen von Beelinn, traf dort aber nicht mehr Matthew Drax an, der schon weitergezogen war. (MX 34)
Im Jahr 2516 wurde das Volk der Menen mit dem Volk der Frawen durch die Hilfe von Matthew Drax und Jennifer Jensen wiedervereinigt. Als Volk der Frenen wurden sie einige Jahre von Jennifer Jensen als Königin beherrscht, weil diese sich für sie verantwortlich fühlte. (MX 11)
Die Menen fielen bald wieder in ihr altes Verhalten zurück und versuchten die Frawen zu unterdrücken. Die Hälfte der Frawen blieb bei den Menen und ein Teil schloss sich Hildegaad an. (MX 367)
2541 liefen die Menen in Schaaren zu Dönyö über, da dieser ihnen Gnade und die Schonung der Frawen versprochen hatte. Sie brauchten auch nicht zu kämpfen, sondern sollten sich nur ruhig verhalten. Einige verrieten die Stellungen der Frawen an die Schwarzen Philosophen. (MX 367)