X-Quad: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
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Ihren Namen haben sie von ihrem x-förmigen Gestell. Unter jedem Ende wird ein Magnetkissen erzeugt, die durch winzige [[Trilithium]]-Zellen gespeist wurden. Sie erreichen bis 60 Stundenkilometer.
Die X-Quads wurden von [[Maeve McLaird]] und ihrem Mitarbeiterstab [[2520]] erfunden und in [[Amarillo]] zusammengebaut.
 
Ihren Namen haben sie von ihrem x-förmigen Gestell. Unter jedem Ende wird ein Magnetkissen erzeugt, die durch winzige [[Trilithium]]-Zellen gespeist wurden. Diese reichen für einen Radius von 500 km (bei Nachtbetrieb 300 km), das Nachladen der Zellen dauert vier Stunden. Sie erreichen bis zu 100 km/h, werden jedoch gewöhnlich bei 60 km/h abgedrosselt. Die Geschwindigkeit wird kontrolliert über einen Drehgriff am Lenker, durch Körperverlagerung geht man in die Kurve. Sie können maximal in einer Höhe von 2 Metern schweben. Hinter dem Piloten gibt es Platz für etwas Transportgut oder einen Beifahrer, das maximale Ladegwicht liegt bei 200 kg. Die Gesamtlänge beträgt 2,30 m, die Breite 1 m. An der Nase ist eine Kohlefaserschürze mit einem Windschutz angebracht. Außerdem gibt es vorne zwei starke Scheinwerfer. <small>([[Quelle:MX251|Infoseite in MX 251]])</small>


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 24. Oktober 2012, 17:05 Uhr

X-Quad sind kleine, einsitzige Magnetschweber, Standardausrüstung eines EWATs

Datei:Rißzeichnung X-Quad.jpg
Rißzeichnung X-Quad

Beschreibung

Die X-Quads wurden von Maeve McLaird und ihrem Mitarbeiterstab 2520 erfunden und in Amarillo zusammengebaut.

Ihren Namen haben sie von ihrem x-förmigen Gestell. Unter jedem Ende wird ein Magnetkissen erzeugt, die durch winzige Trilithium-Zellen gespeist wurden. Diese reichen für einen Radius von 500 km (bei Nachtbetrieb 300 km), das Nachladen der Zellen dauert vier Stunden. Sie erreichen bis zu 100 km/h, werden jedoch gewöhnlich bei 60 km/h abgedrosselt. Die Geschwindigkeit wird kontrolliert über einen Drehgriff am Lenker, durch Körperverlagerung geht man in die Kurve. Sie können maximal in einer Höhe von 2 Metern schweben. Hinter dem Piloten gibt es Platz für etwas Transportgut oder einen Beifahrer, das maximale Ladegwicht liegt bei 200 kg. Die Gesamtlänge beträgt 2,30 m, die Breite 1 m. An der Nase ist eine Kohlefaserschürze mit einem Windschutz angebracht. Außerdem gibt es vorne zwei starke Scheinwerfer. (Infoseite in MX 251)

Geschichte

Im August 2525 nutzten Matt und Aruula X-Quads, um von London nach Guernsey zu reisen. (MX 250), (MX 251)