Das Nest

Aus Maddraxikon

Antarktis | 

Schatten (Zyklus)

 | Ursprung

252 | 253 | 254 | 255 | 256


Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 254)
254tibi.jpg
© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
3.40
(5 Stimmen)
Zyklus: Schatten (Zyklus)
Titel: Das Nest
Text: Michelle Stern
Cover: Koveck
Innenillustrator: Matthias Kringe
Erstmals erschienen: 13.10.2009
Handlungszeitraum: 2525
Handlungsort: London
Besonderes:

Roman im Roman (Teil 5), MX-Cartoon, Zeittafel

Vorschau

Während Matt und Aruula erfahren, was wirklich auf Guernsey geschehen ist, hofft Rulfan in London die nächsten Tage zu überleben. Er hat sich entscheiden müssen zwischen Demokraten und Taratzen; nun wird sich erweisen, ob das Bündnis mit Hrrney eine kluge Wahl war. Denn für den Taratzenkönig ist er nur solange von Nutzen, wie er ihm den Bunker öffnen und den Umgang mit modernen Waffen beibringen kann. Doch da gerät Hrrney selbst in Bedrängnis. Jemand scheint die Taratzen ausrotten zu wollen. Noch ahnen beide nicht, dass jener neue Feind eine alte Bekannte ist...
© Bastei-Verlag

Handlung

Traysi, auf der Flucht vor Lords und Taratzen, wird von einem Eluu angegriffen, der sie blendet. Doch es gelingt ihr, ihn telepathisch unter ihre Kontrolle zu zwingen. Fortan betrachtet sie die Welt aus seinen Augen und sie kennt nur ein Ziel: Rache!

Matt und Aruula kehren indessen aufs Festland zurück. Die Queen ist unterwegs versteinert und wird von ihnen an der Küste Britanas begraben. Sie selber suchen das Fischersehepaar Hingers auf, bei dem sie Chira zurückließen - zu ihrem Entsetzen sind auch diese beiden versteinert, während Chira nichts geschehen ist. Gemeinsam reisen sie nach London zurück und schleichen sich in die Stadt, um Rulfan zu befreien.

Der befindet sich immer noch in Gefangenschaft der Taratzen und spielt auf Zeit, um ihnen nicht erklären zu müssen, wie man die technischen Errungenschaften benutzt, die sie im Bunker erbeutet haben. Hrrney droht ihm den Tod an, was Rulfan jedoch kalt lässt. Die Zeit des Nichtstuns hat ihn ins Grübeln gebracht über den Tod von Lay und seinem ungeborenen Kind und er verspürt eine große Lebensmüdigkeit.

Weblink