Geistwanderer

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Die Geistwanderung ist die Begabung, seine immaterielle Existenz vom Körper zu lösen und so sein mentales Bewußtsein "auf die Reise" zu schicken bis dahin, es einer anderen Person oder auch einem Tier einzupflanzen.

Geistwanderung bei den Hydriten

Die Quanrill-Kaste der Hydriten nutzt diese Fähigkeit, um ihr Leben künstlich zu verlängern. Sie transferieren ihren Geist auf für diesen Zweck geklonte Hydriten-Körper. Einige Geistwanderer schlüpften auch in menschliche Körper, entweder zu Forschungszwecken (wie etwa der Erste Ramyd'sam) oder um zu überleben, wie etwa Quart'ol, der eine Zeitlang in Matthew Drax Körper lebte.

Die Geistwanderung kann auch auf ausschließlich fremde Personen angewandt werden. So gelangt etwa das Bewußtsein von David McKenzie durch den Hydriten Nag'or in den Körper von Philipp Hollyday, der als Spion zum Bunker nach Waashton geschickt wird. Dabei bleibt der ursprüngliche David McKenzie allerdings am Leben - sein Geist wird also sozusagen kopiert!

Auch Aruula wird das Opfer einer unfreiwilligen Geistwanderung - die ägytische Prinzessin Nefertari okkupiert sie, doch sie kann den Angriff als Telepathin soweit abmildern, dass sie eine Zeitlang "nur" die Herrschaft über ihren Körper verliert. Als sie später auf Yann Haggard und in diesem dem Weltenwanderer Gilam'esh begegnen, unterwirft sich Nefertari diesem wieder und transferiert ihren Geist ebenfalls in Yann Haggard. Später erhalten diese beiden Hydriten neue Klonkörper.

Auch Matthew Drax Leben in Gilam'eshs Körper könnte eine Art Geistwanderung gewesen sein.

Bisher bekannte Geistwanderer:

E'fah Erster Ramyd'sam Da'la Gilam'esh Pozai'don II. Quan'rill Quart'ol

Geistwanderung bei den Daa'muren

Auch die Daa'muren sind theoretisch zur Geistwanderung fähig, allerdings brauchen sie speziell gezüchtete Körper, um mit ihrem Bewußtsein überwechseln zu können. Andernfalls verlieren sie den Verstand und sterben innerhalb kürzester Zeit.