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[[Datei:QUEEN_VICTORIA.jpg|150px|thumb|right|Die QUEEN VICTORIA auf dem Flug zur ISS im Jahr 2517]]Die '''QUEEN VICTORIA''' ist der Prototyp der zweiten Generation von Shuttles, die ohne Trägerraketen starten können.
[[Datei:QUEEN_VICTORIA.jpg|150px|thumb|right|Die QUEEN VICTORIA auf dem Flug zur ISS im Jahr 2517]]Die '''QUEEN VICTORIA''' ist der Prototyp der zweiten Generation von [[Space Shuttle]]s, die ohne Trägerraketen starten können


==Beschreibung==
==Beschreibung==
Die Queen Victoria war kleiner als die alten Shuttles.
Die Queen Victoria war etwas kleiner als die alten [[Space Shuttle]]s.


[[Philipp Hollyday]] nannte ihren Bordcomputer [[Captain Ahab]]. Nach dem Ende der Mission landete [[Matt]] in [[Amarillo]], wo das Raumschiff generalüberholt und von General [[Arthur Crow]] ferngehalten wurde.
Das Shuttle wurde auf einen Metallwasserstoffantrieb umgerüstet. Dazu wurde der neue Triebwerkskern mit einer Hülle aus ausgedampften Diamanten versehen. In diesen wurde Wasserstoff mit einem Druck von 4 Millionen Bar hineingepress,t so daß eine Metallplombe aus Wasserstoff entstand. Dieser blieb durch eine besondere Technik sogar bei relativ niedriger Temperatur metastabil.
Der Metalltreibstoff wog nur ein Viertel des ursprünglichen Festtreibstoffs, brachte aber siebenfachen Schub. Die Zündung erfolgte über Mikrowellen. Sobald der Metallwasserstoff in seinen ursprünglichen Aggregatszustand sprang, schoss er mit fast 17 km/s aus den Düsen.
Die Ladebucht wurde halbiert und ein zusätzlicher Tank dafür eingebaut. Mit der maximalen Treibstoffmenge konnte man eine Strecke von der Erde zum Mond und zurück fliegen.
Außerdem wurde das Shuttle mit einem neuen Hitzeschild aus synthetischer Keramik versehen, die Temperaturen von mehr als 10000 º Celsius aushielt. Da die bei dieser Beschleunigung wirkenden Gravitationskräfte enorm waren, wurde ein Gravitationsdämpfer eingebaut.


Das Shuttle wurde auf einen Metallwasserstoff umgerüstet. Dazu wurde der neue Triebwerkskern mit einer Hülle aus ausgedampften Diamanten versehen. In diesen wurde Wasserstoff mit einem Druck von 4 Millionen Bar hineingepresst so daß eine Metallplombe aus Wasserstoff entsteht. Dieser bleibt durch eine besondere Technik sogar bei relativ niedriger Temperatur metastabil.
[[Philipp Hollyday]] nannte ihren Bordcomputer [[Captain Ahab]].  
Der Metalltreibstoff wiegt nur ein Viertel des ursprünglichen Festtreibstoffs, bringt aber siebenfachen Schub. Die Zündung erfolgt über Mikrowellen. Sobald der Metallwasserstoff in seinen ursprünglichen Aggregatszustand springt, schießt er mit fast 17 km/s aus den Düsen.
Die Ladebucht wurde halbiert und ein zusätzlicher Tank dafür eingebaut. Mit dem Treibstoff, der sich in dem Raumschiff befindet, könnte man bis von der Erde zum Mondund zurück fliegen.
Außerdem wurde das Shuttle mit einem neuen Hitzeschild aus synthetischer Keramik versehen, die Temperaturen von mehr als 10000 º Celsius aushält. Da die bei dieser Beschleunigung wirkenden Gravitationskräfte enorm sind, wurde ein Gravitationsdämpfer eingebaut.


==Geschichte==
==Geschichte==

Version vom 20. Januar 2012, 15:26 Uhr

Die QUEEN VICTORIA auf dem Flug zur ISS im Jahr 2517

Die QUEEN VICTORIA ist der Prototyp der zweiten Generation von Space Shuttles, die ohne Trägerraketen starten können

Beschreibung

Die Queen Victoria war etwas kleiner als die alten Space Shuttles.

Das Shuttle wurde auf einen Metallwasserstoffantrieb umgerüstet. Dazu wurde der neue Triebwerkskern mit einer Hülle aus ausgedampften Diamanten versehen. In diesen wurde Wasserstoff mit einem Druck von 4 Millionen Bar hineingepress,t so daß eine Metallplombe aus Wasserstoff entstand. Dieser blieb durch eine besondere Technik sogar bei relativ niedriger Temperatur metastabil. Der Metalltreibstoff wog nur ein Viertel des ursprünglichen Festtreibstoffs, brachte aber siebenfachen Schub. Die Zündung erfolgte über Mikrowellen. Sobald der Metallwasserstoff in seinen ursprünglichen Aggregatszustand sprang, schoss er mit fast 17 km/s aus den Düsen. Die Ladebucht wurde halbiert und ein zusätzlicher Tank dafür eingebaut. Mit der maximalen Treibstoffmenge konnte man eine Strecke von der Erde zum Mond und zurück fliegen. Außerdem wurde das Shuttle mit einem neuen Hitzeschild aus synthetischer Keramik versehen, die Temperaturen von mehr als 10000 º Celsius aushielt. Da die bei dieser Beschleunigung wirkenden Gravitationskräfte enorm waren, wurde ein Gravitationsdämpfer eingebaut.

Philipp Hollyday nannte ihren Bordcomputer Captain Ahab.

Geschichte

Ursprünglich sollte das Shuttle 2016 seinen Jungfernflug antreten. Es wurde vor der Kometenkatastrophe in einem vakuumversiegelten Hangar in Sicherheit gebracht und Jahrhunderte von den Söhnen des Himmels auf Cape Canaveral bewacht. 2517 wurde es von Matthew Drax gefunden und nach der englischen Queen Victoria (II.) benannt (MX 036). Es startete wenige Monate später 2517 erstmals ins Weltall zur ISS.

Nach dem Flug zur ISS wurde es von Matthew Drax in Amarillo gelandet, um es nicht in die Hände des Weltrats fallen zu lassen. Die Unsterblichen warteten und optimierten es.

Während eines Fluges zur ISS Anfang Oktober 2521 wurde das Shuttle von Thgáan angegriffen. Dabei wurde der Hitzeschild des Shuttles beschädigt, so daß das Shuttle nicht mehr in die Erdathmosphäre eintauchen konnte. Zusätzlich fielen am 18.10.2521 durch den Permanenten EMP, der infolge der Atombombenkatastrophe vom Wandler ausging, 2/3 der Systeme (u.a. die Gravitationsdämpfer und die künstliche Schwerkraft) aus. Das Lebenserhaltungssystem, die Steuerung und der Antrieb jedoch funktionierten noch.

Matt steuerte die QUEEN VICTORIA deshalb zur Mondstation, wo sie an die PHOBOS angedockt und anschließend zum Mars gebracht wurde.