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Bei den Nordmännern handelt es sich um eine skandinavische Barbaren-Armee des Weltrats, die vor allem in Euree operierten, auch Götterschlächter genannt.
Beschreibung
Die Krieger werden vom Weltrat militärisch geschult und organisiert. Sie sind gekennzeichnet durch verschieden starke Mutationen am ganzen Körper. Diese entstanden durch nukleare Strahlung und Inzucht. Außerdem veränderten die Meister des Erdkreises die Gene der Nordmänner und mengte ihnen die Gene Göllkuns und die eines Izeekepirs bei, was zu extremer Stärke und Aggessivität führte.
Gesellschaftliche Strukturen
Die Nordmänner verfügen über Raddampfer und Kanonen und bezeichnen sich selbst als Diuuslachter ("Götterschlächter"). Sie wurden durch die Meister des Erdkreises idealistisch so darauf erzogen, dass sie jedes andere Volk als unterlegen betrachten. Vor allem ihr Hass auf die Technos wird immer wieder angestachelt, die häufig von den Barbarenvölkern als Götter verehrt werden. Gerade ihnen gelten die häufigsten Angriffe.
Schwäche und Schmerz zu zeigen ruft höchste Verachtung bei den Nordmännern hervor.
Das Hauptquartier der Nordmänner ist die Lokiraaburg bei Malmee. Dort leben auch die Meister des Erdkreises, welche ihnen die Bezeichnung Götterschlächter gaben.
Geschichte
Die Schlächter waren ein wichtiger Bestandteile des Viking Projects der WCA seit 2307.
Zu einem unbekannten Zeitpunkt zerstörten sie den Bunker der Community Kopenhagen. (MX 010) ...
Feldzug in Doyzland 2516
Im Jahr 2516 begannen sie unter der Führung von Hairik einen Feldzug gegen die Nordküste Doyzlands an, nachdem sie zuvor die Dreizehn Inseln heimgesucht hatten. Sie kamen mit acht Raddampfern bis nach Laabsisch (Mitte Juni) und töteten dort erst die Insassen eines kleinen Bunkers und danach fast alle Teilnehmer einer EWAT-Expediton der Londoner Community. Von dieser Expedition raubten sie zwei LP-Gewehre, von denen eines Matthew Drax stahl und das andere beim Angriff auf Laabsisch eingesetzt wurde. Drei der Raddampfer wurden in Brand gesteckt durch ein Einsatzkommando aus Laabsisch. Einer der Raddampfer, der Munition geladen hatte, explodierte. Ein weiterer Raddampfer wurde von Matthew Drax, Lodar und seinen Kriegern erobert und als Köder benutzt. Man lockte zwei verfolgende Schiffe, auf denen sich auch Hairik befand, in die Atomexplosion eines LP-Gewehrs. Die Nordmänner, die bei dieser Detonation nicht starben, wurden von den Laabsischern getötet, gefangen genommen oder flüchteten. (MX 010)
Feldzug nach Britana 2516
Im selben Jahr startete im September eine gut 100 Schiff starke Flotte nach Britana, um die dortigen Communities anzugreifen. Sie erbeuteten einen Daa'murenkristall, den Rulfan für Forschungszwecke zur Community Salisbury schaffen wollte und nahmen Honnes gefangen, während Rulfan ihnen entkam. Um herauszubekommen, was es mit dem Kristall auf sich hatte und wohin Rulfan verschwunden war, folterten sie den Coelleni stundenlang, doch er verriet nichts. (MX 017), (MX 018)
Das Ende der Nordmänner
2521 wurden die Nordmänner auf einer unbewohnten Insel in einem Kampf gegen die Ostmänner "entsorgt". Es gab keine Überlebenden.